#InsideAT – Unser neuer Data Engineering Trainee Matko Soric

von | 28. Juni 2019 | #InsideAT

In unserer #InsideAT Serie stellen wir regelmäßig neue Mitarbeiter vor. Heute ist Matko Soric an der Reihe. Er startet bei uns als Trainee Data ENgineering – im Interview erzählt er uns, was ihn dazu getrieben hat, welchen Background er hat und wie er sein Leben neben der Arbeit am liebsten verbringt.

Welche Position übernimmst du bei AT?

Matko Soric: Ich bin Data Engineering Trainee und arbeite derzeit an der Migration eines Data Lakes von Hadoop in die Azure Cloud in für einen unserer Kunden.

Wie bist du auf AT aufmerksam geworden?

Matko Soric: Bei AT war eine Stelle mit einem interessanten Technologie Stack offen.

Wieso hast du dich für AT entschieden?

Matko Soric: AT ist offensichtlich ein datenorientiertes Unternehmen, und angesichts der globalen Tendenzen des exponentiellen Wachstums an Daten halte ich es für eine gute Berufswahl, meine klassischen Fähigkeiten in der Softwareentwicklung um datenorientiertes Fachwissen zu erweitern.

Worauf freust du dich am meisten?

Matko Soric: Es wird viele Möglichkeiten geben, von erfahrenen Team-Kollegen zu lernen, und herausfordernde Aufgaben, die mich anspornen, mich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten im Bereich des Data Engineering zu erlernen.

Was hast du vorher gemacht?

Matko Soric: Ich war ein Java-Entwickler mit Erfahrung mit großen Datentechnologie-Stacks. Davor habe ich in Zagreb (Kroatien) in Philosophie promoviert.

Wo bist du geboren und aufgewachsen?

Matko Soric: An Kroatiens Küste, im Bezirk Zadar.

Was machst du in deiner Freizeit?

Matko Soric: Wo immer wir sind, entdecken meine Frau und ich neue Wanderwege, und es scheint, dass München der richtige Ort dafür ist.

Was ist dein/e Lieblingsfilm/-serie?

Matko Soric: Es gibt viele Filme, die mir sehr gut gefallen; von „No Country for Old Men“ und „Jaws“ über „Contact“ und „Do the Right Thing“. Wenn ich mich aber für nur einen Film entscheiden müsste, wäre es wahrscheinlich Ridley Scotts „Alien“, basierend darauf, wie oft ich den Film bereits gesehen habe.

Wie würdest du dich in einem Satz beschreiben?

Als „Pathologischen Lerner“.

Was sind deine drei wichtigsten Arbeitsutensilien?

IntelliJ Idea, Sublime Text und ein bequemer Stuhl.

Welches Buch hast du als letztes gelesen?

Im Moment lese ich „Behave“ von Robert Sapolsky, die wahrscheinlich prägnanteste und wissenschaftlichste Erklärung des menschlichen Verhaltens. Das letzte Fachbuch, das ich las, war „Next Generation Databases“ von Guy Harrison, ein großartiger Überblick über NoSQL-Lösungen.

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