In unserer #InsideAT Serie stellen wir regelmäßig neue Mitarbeiter vor. Heute ist Joachim Sarkoschitz (Achim) an der Reihe. Er startet bei uns als Data Engineer – im Interview erzählt er uns, was ihn dazu getrieben hat, welchen Background er hat und wie er sein Leben neben der Arbeit am liebsten verbringt.
Welche Position übernimmst du bei AT?
Ich bin am 01.07 als Data Engineer eingestiegen.
Wie bist du auf AT aufmerksam geworden?
AT war mir schon seit einiger Zeit ein Begriff. In den letzten Monaten habe ich mir dann in unterschiedlichen Gesprächen ein gutes Bild machen können.
Wieso hast du dich für AT entschieden?
Da gibt es drei Gründe: Erstens, die Offenheit und Dynamik des Unternehmens. Zweitens, es gibt hier einen klaren Fokus auf Themen, Projekte und Technologie-Stacks die mich interessieren und drittens, jede Menge Implementierungserfahrung in der Cloud.
Worauf freust du dich am meisten?
Zunächst freue ich mich, weitere AT’ler kennen zu lernen, um fachzusimpeln oder einfach bei einem Bierchen gemeinsam zu quatschen. Und natürlich freue ich mich auf spannende Kundenprojekte mit der Möglichkeit, Neues zu lernen und anzuwenden. Und nicht zuletzt bin ich gespannt auf die unterschiedlichen Formate für den internen Wissens- und Erfahrungsaustausch.
Was hast du vorher gemacht?
Ich war zuletzt ein halbes Jahr bei einer anderen IT-Beratung und zuvor viele Jahre bei der DATEV. Begonnen habe ich ursprünglich als Administrator und Entwickler für klassisches relationales Datenmanagement und Business Intelligence. Seit etwa vier Jahren beschäftige ich mich mit NoSQL-Datenbanken und skalierbaren, verteilten Datenplattformen rund um Hadoop und Spark.
Wo bist du geboren und aufgewachsen?
Im Nürnberger Umland.
Was machst du in deiner Freizeit?
Da gehe ich gerne auf Konzerte und Festivals oder ins Stadion zum Club (1. FC Nürnberg).
Was war dein bisher liebstes Reiseziel und wohin möchtest du auf jeden Fall noch reisen?
Am schönsten war es bisher auf den Malediven und vielleicht geht es demnächst nach Mexico.
Welcher ist dein Lieblingsfilm?
Da gibt’s viele Filme, die mir gefallen. Wenn ich fünf auswählen müsste, würde ich mich für Whiplash, The Big Short, Interstellar, Die Verurteilten und The Big Lebowski entscheiden.
Was sind deine drei wichtigsten Arbeitsutensilien?
Notebook, Kaffee und Wasser
Welches Buch hast du als letztes gelesen?
Ich lese bzw. höre meistens mehrere gleichzeig, lasse mir dabei aber viel Zeit. Zuletzt war das „Der Outsider“ von Stephen King, „Ein Leben ist zu wenig“, die Autobiographie von Gregor Gysi und „Foundations for Architecting Data Solutions“ von Ted Malaska und Jonathan Seidman.
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