In unserer #InsideAT Serie stellen wir regelmäßig neue Mitarbeiter oder News in unserem Unternehmen vor. Heute ist Michaela Schlögl an der Reihe. Sie schreibt ihre Bachelorarbeit bei AT und ist bei uns als Werkstudentin in der Personalabteilung tätig. Im Interview berichtet sie über ihre Bachelorarbeit, die sie bei AT geschrieben hat.
Über deinen Weg zu uns
Wie bist du auf AT aufmerksam geworden?
Michaela Schlögl: Ich habe eine Stellenanzeige auf LinkedIn gesehen und mich sofort angesprochen gefühlt, da sowohl die Aufgaben, als auch das Unternehmen für mich persönlich, aber auch für meine Bachelorarbeit, sehr passend klangen.
Welche Position übernimmst du bei AT?
Michaela Schlögl: Ich bin seit Mai 2018 bei der AT als Werkstudentin in der Personalabteilung beschäftigt und habe bereits im Sommer meine Bachelorarbeit bei AT geschrieben.
Zu deiner Bachelorarbeit bei AT
Was ist das Thema deiner Bachelorarbeit?
Michaela Schlögl: Meine Arbeit trägt den Titel „Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit der Generation Y am Beispiel der Alexander Thamm GmbH“ und untersucht die Arbeiterzufriedenheit der Generation Y bei AT.
Wieso hast du dich für AT entschieden?
Michaela Schlögl: Die AT ist ein Unternehmen mit jungen Mitarbeitern, die zum großen Teil Mitglieder der Generation Y sind. Daher passten das Unternehmen und seine Mitarbeiter super zum Thema meiner Abschlussarbeit. Auch die Zusage zur Unterstützung bei der Erstellung des Fragebogens hat mich überzeugt. Durch diese Zusage wurde mir auch bewusst, dass eine kontinuierliche Evaluation und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit für das Unternehmen von hoher Bedeutung sind.
Wie bist du auf dieses Thema gekommen und wieso hast du dich dafür entschieden?
Michela Schlögl: Die Mitarbeiterzufriedenheit in Unternehmen hat mich schon bei der Vorlesung „Personalwesen“ im Studium interessiert. Sie wird durch den demografischen Wandel und dem daraus resultierenden Fachkräftemangel für Unternehmen immer wichtiger. Somit stand fest, dass die Arbeit sich mit Mitarbeiterzufriedenheit beschäftigen sollte – jedoch musste das Thema noch sinnvoll eingegrenzt werden. Da ich selbst zur Generation Y gehöre und diese mittlerweile einen großen Anteil der Berufstätigen darstellt, habe ich mich für eine genauere Untersuchung der Zufriedenheit der Generation Y entschieden.
Wie bist du bei deiner Abschlussarbeit vorgegangenen?
Michaela Schlögl: Mir wurde schnell klar, dass ich eine direkte Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit in einem Unternehmen durchführen möchte, da Zufriedenheit eine subjektive Einstellung ist. Somit entschied ich mich für eine quantitative Mitarbeiterumfrage zu diesem Thema in Form eines Online-Fragebogens. Den Aufbau des Fragebogens habe ich an die Werte und die Struktur der AT angepasst. Die Integration der Werte war mir wichtig, da sie die Unternehmenskultur und somit das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeitern beeinflussen. Der Fragebogen wurde in Form eines Links per Mail an alle Mitarbeiter geschickt, das Zeitfenster für die Bearbeitung war mit 3 Wochen angesetzt.
Was waren die wichtigsten Ergebnisse?
Michaela Schlögl: Am wichtigsten ist wohl, dass die meisten Mitarbeiter mit ihrer Arbeit bei AT zufrieden sind. Auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter in Bezug auf einzelne Aspekte des Unternehmens, wie etwa das Gemeinschaftsgefühl und die Unternehmenskultur, wurden sehr positiv bewertet. Durch die Angaben wurde jedoch auch eine Herausforderung für die AT herausgestellt: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Durch den demographischen Wandel der Mitarbeiterstruktur werden künftig vermehrt Eltern bei AT arbeiten, für die eben diese Vereinbarkeit relevant sein wird. Der Aspekt der Weiterentwicklung stellt ein weiteres Ergebnis der Untersuchung dar – dieser spielt sowohl für die Mitarbeiter , als auch für die Unternehmensleitung eine wichtige Rolle.
Was hat dich dabei am meisten überrascht?
Michaela Schlögl: Sehr gefreut und auch überrascht hat mich die hohe Rücklaufquote von 75%. Auch die hohe Teilnahme bei offenen Fragen war für mich erstaunlich.
Wie hat dich AT bei deiner Bachelorarbeit unterstützt?
Michaela Schlögl: Zum einen natürlich mit der Erlaubnis, die teilweise doch sensiblen Daten in meiner Arbeit zu verwenden. Zum anderen hat mich die Personalabteilung bei der Erstellung und Verbesserung des Fragebogens unterstützt.
Und wie geht es jetzt weiter?
Michaela Schlögl: Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung wurden in einem Mitarbeiterzufriedenheitsworkshop, an welchem eine heterogene Gruppe der Mitarbeiter teilgenommen hat, aufbereitet. Aus dem Input dieses Workshops wurden konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit bei AT abgeleitet. Diese werden nun – je nach Dringlichkeit – nach und nach umgesetzt. An dem Mitarbeiterzufriedenheitsworkshop und der Maßnahmenableitung durfte ich mich beteiligen und Ideen einbringen. Dies war für mich eine besondere Erfahrung und ich freue mich darauf, die Umsetzung der Maßnahmen weiterhin als Werkstudentin voranzubringen und mitzuerleben.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Michaela Schlögl: Am meisten Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, da bei AT eine offene und entspannte Arbeitsatmosphäre herrscht. Vor allem die Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeiterzufriedenheitsworkshops waren für mich ein Highlight, da ich hierdurch aus erster Hand erfahren konnte, dass meine Abschlussarbeit nicht in irgendeinem Regal verstaubt, sondern einen konkreten Zweck hat und dem Unternehmen tatsächlich Nutzen bringt.
[note size=“big“]Ihr interessiert euch auch für eine Tätigkeit bei Alexander Thamm? Dann werft auf jeden Fall einen Blick auf unsere aktuellen Stellenausschreibungen.[/note]
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