In unserer #InsideAT Serie stellen wir regelmäßig neue Mitarbeiter vor. Heute ist Anita Jochner an der Reihe. Sie startet bei uns als Partner- & Staffing Managerin – im Interview erzählt sie uns, was sie dazu getrieben hat, welchen Background sie hat und wie sie ihr Leben neben der Arbeit am liebsten verbringt.

Welche Position übernimmst du bei [at]?

Ich arbeite seit 01.02.2022 im Team Staffing & Partnermanagement und unterstütze die Kolleginnen als Partner- & Staffing Managerin.

Wie bist du auf [at] aufmerksam geworden?

Auf LinkedIn wurden mir Stellenausschreibungen von AT vorgeschlagen.

Wieso hast du dich für [at] entschieden?

Für AT habe ich mich unteranderem deswegen entschieden, weil schon der Bewerbungsprozess viel Spaß gemacht hat. Die Gespräche waren super angenehm und wertschätzend, wodurch ich direkt ein sehr gutes Gefühl bei AT hatte.

Worauf freust du dich am meisten?

Ich freue mich sehr darauf, Neues zu lernen und alle Kolleginnen und Kollegen besser kennenzulernen.

Was hast du vorher gemacht?

Vor AT habe ich als Produktmanagerin bei einem Reiseveranstalter für Wander- und Trekkingreisen gearbeitet.

Wo bist du geboren und aufgewachsen?

Ich bin südlich von München geboren und in einem kleinen Dorf in der Nähe des Starnberger Sees aufgewachsen.

Was machst du in deiner Freizeit?

Wenn möglich, bin ich immer draußen unterwegs, am liebsten beim Wandern in den Bergen.

Was war dein bisher liebstes Reiseziel und wohin möchtest du auf jeden Fall noch reisen?

Jede Reise bisher war ein tolles Erlebnis und es gibt keinen Ort auf der Welt, wo ich nicht einmal hinreisen möchte. Besonders begeistert hat mich Nepal, die Bergwelt ist beeindruckend und Momos könnte ich jeden Tag essen ?

Was ist dein Lieblingsfilm? / Lieblingsserie?

Je nach Stimmung unterschiedlich, aber einer meiner all time favourites ist auf jeden Fall Pulp Fiction.

Welches Buch hast du als letztes gelesen?

Der Mönch von Mokka von Dave Eggers.

Auf was könntest du im Reisekoffer auf keinen Fall verzichten?

Packing Cubes! Ich weiß nicht, wie ich jemals ohne verreisen konnte.