In unserer #InsideAT Serie stellen wir regelmäßig neue Mitarbeiter vor. Heute ist Christiane Mogk an der Reihe. Sie startet bei uns als Senior Test Manager – im Interview erzählt sie uns, was sie dazu getrieben hat, welchen Background sie hat und wie sie ihr Leben neben der Arbeit am liebsten verbringt.
Welche Position übernimmst du bei AT?
Als Senior Test Managerin kann ich das vorantreiben, was mir nicht nur beruflich sehr am Herzen liegt – und das ist Qualität. Ich sorge gerne dafür, dass Dinge so laufen, wie sie laufen sollen. Anfangen werde ich in einem Automotive-Projekt.
Wie bist du auf AT aufmerksam geworden?
Mein Freund brachte vor zwei, drei Jahren von einer Messe in Berlin einen riesigen, warmen Hoodie von Alexander Thamm mit. Der wurde mein Eigen und stetiger Begleiter in der kalten Jahreszeit. Als mein beruflicher Wechsel anstand, kam mir der Pulli in Erinnerung, es gab die passende Stelle und hier bin ich.
Wieso hast du dich für AT entschieden?
Das ist tatsächlich recht einfach: AT verkörpert für mich alles, worauf es mir bei einer guten Firma ankommt: ein Miteinander, Vertrauen, Flexibilität und das Begegnen auf Augenhöhe. Völlig ohne verkrustete Strukturen und mit sehr guten Reviews auf kununu.
Worauf freust du dich am meisten?
Ich freue mich auf neue Erfahrungen, Sichtweisen und spannende Projekte.
Was hast du vorher gemacht?
Vorher war ich als Systemingenieurin und zuletzt Software-Testerin in der Eisenbahnwelt unterwegs. Meine Positionen waren immer sehr technisch, das ist für mich besonders reizvoll.
Wo bist du geboren und aufgewachsen?
Ich komme aus der (Ober-)Pfalz, die Weinregion schlechthin. Fun fact: bis Mitte 20 habe ich keinen Wein gemocht.
Was war als Kind dein Traumberuf?
Lange wollte ich Archäologin werden. Warum daraus nichts wurde, weiß ich schon gar nicht mehr.
Wie würdest du dich in einem Satz beschreiben?
Ich bin genau, reiselustig, liebe die französische Pâtisserie und habe ein Händchen für Design und Zimmerpflanzen.
Was sind deine drei wichtigsten Arbeitsutensilien?
Meine ergonomische Maus, ein schön schreibender Kuli und Wasser in rauen Mengen.
Welches Buch hast du als letztes gelesen?
Mein letztes Buch war „Die Wand“ von Marlen Haushofer. Ohne Absätze oder Kapitel anfangs gewöhnungsbedürftig, aber am Ende doch ein guter Schmöker.
Auf was könntest du im Reisekoffer auf keinen Fall verzichten?
Ohropax – klein und bunt.
Was war früher dein liebstes Schulfach?
Das war eindeutig Bildende Kunst. Da man eine Mappe mit Werken zusammenstellen muss, um Kunst zu studieren und ich dazu weder Lust noch Zeit hatte, habe ich mich meinem zweitliebsten Fach gewidmet.
Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?
Um einen Rechtschreibfehler auf meinem Backblog tonkabohneundzitrone.de zu korrigieren.
Was hast du immer bei dir in der Tasche dabei?
Eine Bürste. Meine Mähne sieht recht schnell recht durcheinander aus.
0 Kommentare