Optimierung der Produktionsmenge
Empfehlung von Produktionsmengen durch Abschätzung des Risikos von Bedarfssignalen in hohen volatilen Märkten der Modebranche.
Die Gesamtmenge für die Produktion von Artikeln könnte um 43 % erhöht werden, ohne ein höheres Restrisiko als bisher zu erzielen.
Der Prototyp vereint die Qualität heterogener Bedarfssignale aus verschiedenen Märkten
Herausforderung
Ein deutscher Modehersteller und -händler muss mit der dynamischen Nachfrage nach seinen Artikeln in der hochvolatilen Modebranche fertig werden. In der Modebranche ist die volatile Nachfrage aufgrund vergleichbar hoher Produktions- und Transportvorlaufzeiten ein noch größeres Problem. Das finanzielle Risiko einer Überproduktion soll auf 1% begrenzt werden. Bedarfssignalen aus verschiedenen Märkten, die sich in der Prognosegüte unterscheiden, sollen integriert werden.
Lösung
Es werden Artikel mit geringem Risiko identifiziert, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für zukünftige tatsächliche Aufträge aufweisen und einen frühen Produktionsstart empfehlen. Indem die Produktion sicherer Artikel vorgezogen wird, könnten die freigewordenen Fabrikkapazitäten genutzt werden, um später, wenn die Bedarfssignale zuverlässiger sind, riskante Artikel herzustellen. Es werden maschineller Lernalgorithmen angewendet unter Verwendung historischer Bedarfssignale, Produktionsmengen und Artikelattribute.
Ergebnis
Es liegt ein entwickeltes R-Paket vor, das spezifische Artikel und entsprechende Mengen für alle Fabriken empfiehlt, indem es deren individuelle Risiken bewertet und einen Teil des ursprünglichen Bedarfssignals berechnet, das mit hoher Sicherheit abgedeckt wird.
Haben Sie Interesse an eigenen Use Cases?
Unsere Case Studies
- Erhalten Sie noch detailliertere Einblicke in unsere Kundenprojekte -
Smart Kochen mit dem Thermomix
Data Operations bei der Munich Re
Data & AI Wissen
Gemeinsam Mehrwerte aus Data & AI schaffen