Cloud Maturity Model: Bedeutung und Funktion

von | 24. Januar 2024 | Grundlagen

Die Cloud-Computing-Technologie hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark durchgesetzt, wobei Unternehmen von älteren Technologien auf die Cloud umgestiegen sind und ihre gesamte Infrastruktur in der Cloud aufgebaut haben. Über 40 % der von Fortinet befragten Unternehmen hosten bereits den größten Teil ihrer Arbeitslasten, während 58 % davon ausgehen, dass sie dieses Niveau innerhalb der nächsten 12-18 Monate erreichen werden.

 Was bedeutet also eine ausgereifte Cloud im Cloud Computing? Wir können eine ausgereifte Cloud als einen Zustand bezeichnen, in dem Unternehmen die Effizienz und die Möglichkeiten, die die Cloud-Technologie bietet, vollständig ausgeschöpft haben. Ein bemerkenswertes Merkmal der Cloud-Reife ist, wenn ein Unternehmen Cloud-Dienste nahtlos in seine IT-Gesamtstrategie integriert hat und das gewünschte Maß an Optimierung, Innovation und Skalierbarkeit erreicht hat, das mit seinen Geschäftszielen übereinstimmt.

Was ist das Cloud Maturity Model?

Ein Cloud Maturity Model ist ein Rahmenwerk, das Unternehmen nutzen, um ihre Cloud-Bereitschaft zu bewerten. Es bewertet den aktuellen Stand der Cloud-Einführung, gleicht ihn mit den Unternehmenszielen ab und legt fest, wo das Unternehmen stehen muss.

Das Cloud Maturity Model (CMM) ermöglicht es Unternehmen, eine Blaupause für die Cloud-Einführung zu erstellen, indem es mögliche Lücken aufzeigt, relevante Lösungen empfiehlt und die Fähigkeiten umreißt, die erforderlich sind, um einen bestimmten Reifegrad zu erreichen, während es sich um spezifische Anwendungsfälle kümmert.

Vorteile des Cloud Maturity Model (CMM)

Das CMM hat mehreren Unternehmen geholfen, ihre Cloud-Migration zu optimieren und die Cloud-Kompatibilität zu verbessern.

Laut dem 2023 State of the Cloud Report von RightScale sehen 92 % der IT-Entscheidungsträger seine Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Der 2023 State of Cloud Computing Report von Flexera unterstreicht auch, wie sehr sich Reifegradmodelle durchgesetzt haben: 78 % nutzen sie, um die digitale Transformation voranzutreiben.

Um all dies in einen Zusammenhang zu bringen, hier sechs Vorteile des Cloud Maturity Model:

  1. Strategische Ausrichtung und Zielsetzung: Das Cloud Maturity Model (CMM) ermöglicht es Unternehmen, klare Ziele festzulegen und eine überzeugende Cloud-Strategie zu entwickeln. Sobald ein Unternehmen seinen aktuellen Reifegrad bewertet hat, kann es seine Cloud-Initiativen auf seine übergeordneten Ziele abstimmen. Dies gewährleistet einen zielgerichteten und strategischen Ansatz für die Cloud-Integration.
  2. Definition des Reifegrads und Implementierung von Anwendungsfällen: Das Modell hilft Unternehmen bei der Festlegung der erwarteten Reifegrade und bietet einen strukturierten Rahmen für die Implementierung cloudbasierter Anwendungsfälle. Es beginnt mit der Stufe „Wir haben gerade erst begonnen, die Cloud zu nutzen“ und reicht bis zur Stufe „Wir haben die Cloud vollständig eingeführt“. Auf diese Weise kann die Cloud-Einführung an die spezifischen Geschäftsanforderungen angepasst und ein schrittweises Vorgehen bei der Integration von Cloud-Lösungen gewährleistet werden.
  3. Risikomanagement und Übernahme von Best Practices: Durch den Einsatz von CMM können Unternehmen Best Practices einhalten, relevante Risiken ermitteln und sich proaktiv mit Herausforderungen im Zusammenhang mit der Cloud-Einführung auseinandersetzen. Dieser ganzheitliche Ansatz hilft Unternehmen, potenzielle Fallstricke bei der Cloud-Einführung zu erkennen und zu entschärfen, und verbessert so die Governance und die Cybersicherheitslage.
  4. Verbesserte teamübergreifende Kommunikation: Ein CMM hilft den Teams, ihre Strategie und ihr Feedback an die Beteiligten zu verdeutlichen. Es vermittelt eine einheitliche Vorstellung davon, was alle erwarten sollten und wie das Team seine Ziele erreichen will.
  5. Verbesserte App- und Betriebsleistung: In den späteren Phasen des Cloud Maturity Model liegt der Schwerpunkt auf der Leistungsverbesserung aller Cloud-fähigen und Cloud-basierten Anwendungen. Das CMM optimiert Prozesse und Arbeitsabläufe, damit Unternehmen ihre Reaktionsfähigkeit und Effizienz bei digitalen Initiativen verbessern können.
  6. Priorisierung der Einführung von Cloud-Infrastrukturen: Das Modell ermöglicht es Unternehmen, Prioritäten für Cloud-basierte Computing-Initiativen zu setzen. Dies erleichtert einen strukturierten und strategischen Ansatz für die Einführung der Cloud-Infrastruktur. Außerdem hilft es Unternehmen, Ressourcen strategisch zuzuweisen und gleichzeitig effektiv auf Cloud-Technologien umzustellen.
  7. Sicherere und schnellere Cloud-Einführung: Dies ist der wichtigste Punkt. CMM ermöglicht eine schnellere und sicherere Einführung von Cloud-Technologien. Es befasst sich mit Risiken und gewährleistet die Einhaltung von Best Practices bei gleichzeitiger Verfolgung eines strategischen Ansatzes. Dadurch werden Unternehmen in die Lage versetzt, die Komplexität der Cloud-Einführung souveräner zu bewältigen, was schließlich zu einem sichereren und schnelleren Übergang in die Cloud führt.
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Was ist das CMM in Bezug auf Sicherheit und Data Governance?

Ein Cloud Security Maturity Model (CMM) bewertet und optimiert den Reifegrad einer Organisation bei der Verwaltung von Data Governance und Cybersicherheit in einer Cloud-Computing-Umgebung. Es bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewertung und Verbesserung bewährter Sicherheitspraktiken, der es Unternehmen ermöglicht, die Komplexität des Schutzes ihrer Anwendungen und Daten in der Cloud zu untersuchen. Das CMM besteht in der Regel aus Stufen oder Phasen. Jede Stufe steht für einen anderen Reifegrad bei der Datenverwaltung und den Sicherheitsfunktionen. Sehen wir uns nun die Komponenten des CMM an.

Komponenten eines Cloud Maturity Model

KomponenteNiedriger ReifegradHoher Reifegrad
Sicherheitsrichtlinien und -verfahren  Ad-hoc- oder einfache Sicherheitsrichtlinien und -verfahrenumfassende und gut dokumentierte Sicherheitsrichtlinien, die mit Branchenstandards, Vorschriften und bewährten Verfahren übereinstimmen
Zugangskontrolle und Identitätsmanagement  grundlegende Zugangskontrollen ohne ausgefeiltes Identitätsmanagementfortgeschrittene Zugangskontrollen, mehrstufige Authentifizierung und ein ausgefeiltes Identitätsmanagement 
Datenverschlüsselung und Datenschutz  grundlegende Datenschutzmaßnahmen und begrenzte Datenverschlüsselungumfassende Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung sowie strenge Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre
Reaktion auf Vorfälle und Erkennung von Bedrohungen  eine reaktive Reaktion auf Vorfälle, einfache Maßnahmen zur Erkennung von Bedrohungenein proaktiver Ansatz zur Reaktion auf Vorfälle, fortschrittliche Systeme zur Erkennung von Bedrohungen und kontinuierliche Überwachung
Einhaltung der Vorschriften und Angleichung der Rechtsvorschriften  minimaler Aufwand für die Einhaltung von Vorschriften, begrenzte Ausrichtung auf die Einhaltung von Vorschriften und BestimmungenÜberwachung der Einhaltung von Vorschriften, strikte Befolgung von Branchenvorschriften und Bereitschaft zur Prüfung
Sicherheitsschulung und -bewusstseinbegrenzte Cybersicherheitsschulungen für das Teamständige und konsequente Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein, Programme, Pen-Tests und Bug Bounty, um das Team zu schulen und zu befähigen
Datenverwaltung und -klassifizierung  inkonsistente Data-Governance-Praktiken  ein formidabler Data-Governance-Framework sowie Datenklassifizierung und Lebenszyklusmanagement
Komponenten eines Cloud Maturity Model
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In unserem Blogbeitrag klären wir über die essenziellen Aspekte der Cloud-Sicherheit und des Datenschutzes auf, um Ihr Unternehmen in der digitalen Wolke sicher zu halten.

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Interpretation der Themen Sicherheit und Data Governance im CMM-Modell

Risikobewertung

Schwerpunkt Sicherheit: Ein wichtiger Aspekt des CMM ist die systematische Durchführung einer Risikobewertung und Risikominderung in Bezug auf Datenverarbeitung und Cloud-Dienste. Dazu gehören die Identifizierung von Schwachstellen, die Bewertung potenzieller Bedrohungen und die Implementierung proaktiver Strategien zur Verbesserung der Sicherheitslage des Unternehmens.

Schwerpunkt Data Governance: Eine ganzheitliche Bewertung der Risiken in Bezug auf Datenklassifizierung, Zugriffskontrollen und Datenlebenszyklusmanagement.

Zugriffskontrollen

Schwerpunkt Sicherheit: Zugriffskontrollen stellen sicher, dass Unternehmen angemessene Autorisierungs- und Authentifizierungssysteme einrichten. Dies umfasst die Regulierung des Benutzerzugriffs auf Daten, Systeme und Anwendungen, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern und das Unternehmensnetzwerk vor potenziellen Verstößen gegen die Cybersicherheit zu schützen.

Schwerpunkt Data Governance: Der Schwerpunkt liegt auf der Abstimmung der Zugriffsberechtigungen auf die Klassifizierung und Sensibilität der Daten. Dieser doppelte Fokus (Sicherheit und Data Governance) stellt sicher, dass die Zugriffskontrollen sowohl unter Sicherheitsaspekten als auch im Hinblick auf die Einzigartigkeit und Bedeutung der Daten robust sind.

Datenverschlüsselung

Schwerpunkt Sicherheit: Es geht um den Einsatz von Verschlüsselungsalgorithmen zur Verschlüsselung sensibler Daten, um sie für Unbefugte unlesbar zu machen.

Schwerpunkt Data Governance: Integration von Verschlüsselungsstrategien mit den Grundsätzen der Data Governance. Unternehmen müssen ihre Daten im Einklang mit bewährten Verfahren der Cybersicherheit und gesetzlichen Bestimmungen schützen.

Reaktion auf Vorfälle

Schwerpunkt Sicherheit: Dies umfasst die Entwicklung von Plänen für die Reaktion auf Zwischenfälle, die Einrichtung von Übungen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Rationalisierung der Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen.

Schwerpunkt Data Governance: Der Schwerpunkt liegt auf der Implementierung von Korrekturstrategien zur Wiederherstellung der Sicherheit und zur Bewältigung einer möglichen Gefährdung sensibler Daten sowie auf der Abstimmung der Maßnahmen zur Reaktion auf Vorfälle mit den Grundsätzen der Data Governance.

Compliance Management

Schwerpunkt Sicherheit: Er stellt sicher, dass Organisationen sich stark auf die Einhaltung von Industriestandards und Vorschriften konzentrieren. Dies umfasst die Überwachung, Bewertung und Anpassung bewährter Sicherheitspraktiken, um den dynamischen Compliance-Anforderungen gerecht zu werden.

Schwerpunkt Data Governance: Der Schwerpunkt liegt auf der Anpassung von Datenverarbeitungspraktiken an die gesetzlichen Anforderungen.

Mitarbeiterschulung

Schwerpunkt Sicherheit: Hierunter fallen die Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme und -kampagnen, die zur Verbesserung des menschlichen Elements der Sicherheit vorbereitet werden. Die Menschen sind das größte und das schwächste Glied in der Cybersicherheit.

Schwerpunkt Data Governance: Definition und Einführung von Richtlinien für die Klassifizierung, den Besitz und die Verwaltung von Daten. Dadurch werden Data-Governance-Frameworks gestärkt und Sicherheitsüberlegungen nahtlos in die Datenverwaltungspraktiken eingeflochten.

Data-Governance-Framework

Schwerpunkt Sicherheit: Hier geht es um die Durchsetzung einer Abstimmung zwischen Sicherheitsmaßnahmen und Data-Governance-Grundsätzen, um eine kohärente und ganzheitliche Strategie zum Schutz von Daten zu entwickeln.

Schwerpunkt Data Governance: Definition und Umsetzung von Richtlinien für die Klassifizierung, den Besitz und die Verwaltung von Daten.

Unabhängig von der Branche oder der Unternehmensgröße können Unternehmen die vier Ebenen und Komponenten des CMM-Modells nutzen, um die Cloud-Einführung zu fördern.

Data Governance Grundlagen

Data Governance ermöglicht funktionierende Rahmenbedingungen und Standards für die Verwaltung, Zugriffskontrolle und Nutzung von großen Datenmengen, um das Potenzial von Datenanalysen optimal zu nutzen.

Data Governance: Grundlagen, Herausforderungen und Lösungen im Bereich Data Management

Vier Ebenen des Cloud Maturity Model (CMM)

Im Cloud-Reifegradmodell gibt es vier Hauptebenen oder Stufen der digitalen Transformation. Hier sind sie:

Ebene 1: Die Anfangs- oder Projektreifephase

Dies ist die Anfangsphase, die üblicherweise als Reifestadium bezeichnet wird. Sie markiert den Beginn der Initiative zur digitalen Transformation. In dieser Phase geht es vor allem um organisatorische Planung und Bestandsaufnahme. Der Grund dafür ist, dass Unternehmen in dieser frühen Phase der Cloud-Einführung den Drang verspüren, die Vorteile von Cloud-Diensten zu erkunden. Die Erkundung grundlegender Dienste wie Speicherung und Berechnung mit einem grundlegenden Verständnis der Cloud-Dynamik führt oft zu weiteren Erkundungen. Andererseits bestehen die Herausforderungen in dieser Phase in der Verwaltung der Kosten und der Gewährleistung grundlegender organisatorischer Sicherheit und Sensibilisierung.

Ebene 2: Die Grundsteinlegung oder das Jugendstadium

Die zweite Stufe des Cloud-Reifegradmodells ist das Jugendstadium, in dem die Erforschung der Cloud fortgesetzt wird. Nachdem das Unternehmen das Anfangsstadium hinter sich gelassen hat, vertieft es seine Erkundung in Richtung höherer Arbeitslasten. In diesem Stadium ist die Navigation im Cloud-Terrain flüssiger, um die Cloud-Nutzung im Unternehmen besser zu optimieren. Auf diese Weise bewegt sich das Unternehmen vom Zehenspitzenbereich hin zur Übernahme wichtigerer Dienste wie Datenbankmanagement und serverloses Computing. Leider stellt die Feinabstimmung der Leistungsmetrik für bestimmte Arbeitslasten eine große Herausforderung dar. Darüber hinaus stellen das Skalierbarkeitsmanagement und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in diesem Stadium weitere Herausforderungen dar. Dies kann sich auch auf die Investitionsrendite für ein erfolgreiches Ergebnis auswirken.

Ebene 3: Die Migrations- oder Erwachsenenphase

In dieser Phase wird die gesamte Organisation in die Cloud verlagert, die wir als Cloud-basiert kennen. Sie kann auch die Migration aller Anwendungen in die Cloud umfassen. In der dritten Stufe können Unternehmen fortschrittliche Cloud-Funktionen wie das Internet der Dinge, maschinelles Lernen und Analysen nutzen. Ungeachtet der großen Fortschritte in dieser Phase ist sie nicht ohne Herausforderungen. So sind beispielsweise Governance, Kostenmanagement für komplexe Architekturen und die Integration in bestehende Systeme mögliche Herausforderungen. Auch wenn das Unternehmen einen klaren Plan hat, kann es bei der Umsetzung noch auf Herausforderungen stoßen. Jeder in dieser Phase erzielte Erfolg positioniert das Unternehmen jedoch für eine führende Rolle in der Technologiebranche.

Ebene 4: Die Optimierungs- oder Expertenstufe

Wenn ein Unternehmen diese Stufe erreicht hat, beginnt es, mit unübertroffener Agilität zu arbeiten. Der Grund dafür ist, dass sie durch die Implementierung von Spitzentechnologien in Multi-Cloud-Umgebungen navigieren können. So kann die digitale Transformation des Unternehmens dank der Optimierung der Cloud-Infrastruktur kontinuierlich fortgesetzt werden. Der erfolgreiche Eintritt in diese Phase ermöglicht es Unternehmen, sich als Innovatoren und Schrittmacher für technologische Spitzenleistungen zu profilieren. Zu den Herausforderungen in dieser Phase gehören das Schritthalten mit und die Übernahme von neuen Technologien, die Optimierung für Spitzenleistungen und das Schritthalten vor der Entwicklung.

Diese vier Stufen des Cloud-Reifegradmodells stehen für die Reise durch die technologische Entwicklung von Unternehmen hin zur Nutzung des Potenzials des Cloud-Computing.

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Durch Cloud Computing nutzen Unternehmen ihre IT-Ressourcen flexibler und kosteneffizienter. Dabei ist die Cloud-Architektur und Infrastruktur von zentraler Rolle. Auf welche Aspekte Sie achten müssen, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag:

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Ein Modell für eine nachhaltige Cloud-Strategie

Das Cloud Maturity Model (CMM) ist ein wertvoller Rahmen, der es Unternehmen ermöglicht, sich in der dynamischen Landschaft der Cloud-Einführung zurechtzufinden. Dieser Artikel hat mir geholfen zu verstehen, was das CMM ist und wie es funktioniert. Er hat auch die inhärenten Vorteile für Unternehmen aufgezeigt, die ihre Cloud-Strategien verbessern wollen. Die Bedeutung dieses Modells geht über Kosteneinsparungen und Effizienz hinaus. Es umfasst auch die Schaffung einer soliden Sicherheit und die Anpassung an die Bestimmungen der Data Governance. Dies ermöglicht es Unternehmen, ein ausgereiftes Bewusstsein für Compliance und Risikomanagement zu entwickeln, während sie die vier Ebenen des Modells durchlaufen.

Autor:innen

Patrick

Pat ist seit Ende 2021 für den Bereich Web Analyse & Web Publishing bei der Alexander Thamm GmbH zuständig und überwacht einen Großteil unserer Onlinepräsenzen. Dabei schlägt er sich durch jedes Google oder Wordpress Update und gibt dem Team gerne Tipps, wie Ihre Beiträge oder eigenen Websites noch verständlicher für den Leser sowie die Suchmaschinen werden.

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